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Zehn zweisprachige Buchpräsentationen und zwei Lesungen für Kinder nur auf Italienisch. Ein Wochenende mit Autor*innen aus Italien, die die  italienische Gegenwartsliteratur anhand verschiedener literarischer Gattungen und Sprachen erzählen: von Essays bis zu Romanen, von Graphic Novels bis zu Krimis und bis zu den fantastischen Welten der Kinderbücher.

Das Italienische Kulturinstitut Wien, eine Außenstelle des italienischen Ministeriums für Äußeres und Internationale Kooperation, fördert und verbreitet die italienische Sprache und Kultur in Österreich und bietet dazu – auch in Zusammenarbeit mit zahlreichen österreichischen Kulturinstitutionen – die Organisation von Kulturveranstaltungen verschiedener Gattungen wie bildende Kunst, Musik, Literatur, Film, Theater, Design, Sprachwissenschaft, Geschichts- und Sozialwissenschaften.

Der Verein Libellula. Italienische Kultur in Wien wurde 2023 in Wien mit dem Ziel gegründet, die italienische Literatur in Österreich und Europa zu fördern und zu verbreiten, durch die Organisation von Veranstaltungen und Initiativen literarischer, musikalischer, kinematografischer und theatralischer Art.

Librai in Corso  ist ein seit 2015 tätiger italienischer Kulturverein zur Aus- und Weiterbildung von Buchhändler*innen und organisiert Kulturveranstaltungen zur Leseförderung.

"LA FONTE. Festival di letteratura italiana a Vienna" findet vom Freitag den 1. bis Sonntag den 3. März 2024 im Odeon Theater statt.

Manuele Fior - Samstag 2. März - 20:00 Uhr

Die mit Spannung erwartete neue Graphic Novel von Manuele Fior. "Hypericum" (Avant Verlag) Aus dem Italienischen von Myriam Alfano.

Teresas Leben folgte bislang einer geraden Linie. So erreicht sie alle Ziele scheinbar mühelos und es ist keine Überraschung, dass sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin für die große Ausstellung des Tutanchamun-Schatzes in Berlin ausgewählt wird. Ruben, einem jungen, launischen, italienischen Künstler, fehlt es hingegen an Geradlinigkeit. Für ihn ist das Berlin der späten 1990er Jahre eine riesige Spielwiese. Ein magisches Labyrinth voller Möglichkeiten, in dem es leicht ist, sich zu verirren und Spaß zu haben.

Die intime Liebesgeschichte von Ruben und Teresa wird parallel mit der Geschichte Howard Carters erzählt, dem Entdecker des Grabes von Tutanchamun, und entfaltet sich zwischen dem Tal der Könige und dem rasanten Leben im Berlin der Nachwendezeit.

Manuele Fior wurde 1975 im italienischen Cesena geboren. Nach einem Architekturstudium in Venedig zog es ihn zunächst nach Berlin, wo er als Architekt und Illustrator arbeitete. Fiors Debüt "Menschen am Sonntag", entstand 2005 als Hommage an seine Wahlheimat Berlin.

Hypericum
Text & Zeichnung: Manuele Fior
Übersetzung aus dem Italienischen von Myriam Alfano
avant-verlag

Veröffentlichung: Mai 2023
144 Seiten, Hardcover 
22 x 29,5 cm, vierfarbig
29,00 €

(Quelle: LA FONTE / avant-verlag)

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